https://www.youtube.com/watch?v=FT3fz2KDGbk – Die weltbürgerlich-friedliebenden Scheinwiderständler scheinen es im deutschen Rumpfstaat wahrlich knüppeldick zu bekommen und namentlich die Amifanten machen ihnen ganz schön zu schaffen. In ihrem Wahn glauben die Antifanten nämlich, daß ein jeder „rechts“ ist, der nicht ihrem widersinnigen Weltbild entspricht. Sprich nicht den Levanteengel und die VSA als Verkörperung des Guten und der Wahrheit anbietet. Es ist wie immer schön, wenn sich die Dummen untereinander hauen. Jedoch fragt es sich, wohin die weltbürgerlich-friedliebenden Scheinwiderständler hin fliehen wollen. Vor der Scheintodesseuche Korona hätte man vermuten können, daß Kanada, Australien oder Neuseeland die Fluchtorte sein könnten. Aber dort wütet man ja nun fast schlimmer als selbst im deutschen Rumpfstaat. Südamerika oder Osteuropa scheinen daher wahrscheinlicher. Aber wir werden sehen…
Die Spendenbettelei hat bei diesen Fluchtbewegungen erheblich zugenommen und man könnte fast meinen, daß es dabei kein Morgen mehr gibt. So will der pazifistische Pöbelperser – der übrigens gar kein Perser ist https://www.youtube.com/watch?v=wWCqQcsvND0 – sage und schreibe sechs Millionen Mark abstauben, um einen Campus errichten zu können. Da würde nicht nur der Volkslehrer sagen, daß diese Zahl nicht haltbar ist. Kommen solche Summen zusammen, so können es sich die weltbürgerlich-friedliebenden Scheinwiderständler im Ausland wohl sein lassen. Oft genug angekündigt haben diese ja schon, daß sie stiften gehen wollen, wenn die Dinge im deutschen Rumpfstaat mit Waffengewalt entschieden werden sollten… Den Vogel bei der Spendenbettelei abgeschossen hat dabei mal wieder der Christoph Hörgestell. Der will nämlich nun Geschäfte auf dem Primärmarkt machen: https://www.youtube.com/watch?v=V2i-ojCHHEQ – Wer den Christoph Hörgestell nicht kennt, dem wird dies freilich nicht viel sagen. Wer ihn aber kennt, der weiß daß er beständig gegen die Geldverleiher wettert und so wirkt es dann doch etwas befremdlich, wenn er nun gewaltige Gewinnspannen bei Börsengeschäften verspricht. Verdächtig ist dabei, daß er angeblich einen reichen Mann an der Hand hat, aber dennoch das Geld seiner Anhänger braucht und um sagenhafte Gewinne erzielen zu können…
Mit unserem großen deutschen Denker Oswald Spengler breche ich zum Abschluß den Stab über diese weltbürgerlichen Gecken:
„Ein antinationales Element ist in der Geschichte aller Kulturen stets vorhanden gewesen, ob wir davon Kunde haben oder nicht. Das reine auf sich selbst gestellte Denken war immer lebensfremd und also geschichtsfeindlich, unkriegerisch, rasselos. Es sei an den Humanismus und Klassizismus, an die Sophisten Athens erinnert, an Buddha und Laotse, um von der leidenschaftlichen Verachtung alles nationalen Ehrgeizes durch die großen Verteidiger priesterlicher und philosophischer Weltanschauungen zu schweigen. Diese Fälle mögen noch so verschieden sein, sie gleichen sich darin, daß das Weltgefühl des Rassemäßigen, der politische und deshalb nationale Tatsachensinn – right or wrong, my country! –, der Entschluß, Subjekt und nicht Objekt der historischen Entwicklung zu sein – denn etwas Drittes gibt es nicht –, kurz der Wille zur Macht durch eine Neigung überwältigt wird, deren Führer sehr oft Menschen ohne ursprüngliche Triebe, aber desto mehr auf Logik versessen sind, in einer Welt der Wahrheiten, Ideale und Utopien zu Hause, Büchermenschen, welche das Wirkliche durch das Logische, die Gewalt der Tatsachen durch eine abstrakte Gerechtigkeit, das Schicksal durch die Vernunft ersetzen zu können glauben. Es fängt an mit den Menschen der ewigen Angst, die sich aus der Wirklichkeit in Klöster, Denkstuben und geistige Gemeinschaften zurückziehen und die Weltgeschichte für gleichgültig erklären, und endet in jeder Kultur bei den Aposteln des Weltfriedens. Jedes Volk bringt solchen – geschichtlich betrachtet – Abfall hervor. Schon die Köpfe bilden physiognomisch eine Gruppe für sich. Sie nehmen in der „Geschichte des Geistes“ einen hohen Rang ein – eine lange Reihe berühmter Namen ist darunter –, vom Standpunkt der wirklichen Geschichte aus betrachtet, sind sie minderwertig…“