General Erich Ludendorff

„Zwischen Mann und Frau scheint von Natur aus ein Verhältnis der Freundschaft oder der Liebe zu bestehen. Denn der Mensch ist von Natur noch mehr zur ehelichen als zur bürgerlichen Gemeinschaft bestimmt, da die Familie früher und notwendiger ist als der Staat und die Fortpflanzung allen Sinneswesen gemeinsam ist. Bei den übrigen Lebewesen nun beschränkt sich die Gemeinschaft und der Verkehr auf eben dieses letztere, die Menschen aber werden nicht bloß durch die Fortpflanzung, sondern auch durch die Bedürfnisse des Lebens zusammengeführt. Die Aufgaben und Verrichtungen der beiden Geschlechter sind von vornherein geteilt und bei dem Manne andere als bei der Frau. Und so sind sie sich gegenseitig genug, indem jedes seine besonderen Gaben in den Dienst der Gemeinschaft stellt. Darum ist in dem ehelichen Verhältnis auch das Nützliche und das Angenehme gleichermaßen anzutreffen. Diese Annehmlichkeit kann aber auch in der Tugend ihren Grund haben, wenn die Gatten brav sind, da jeder Eheteil seine eigentümliche Tugend besitzt, und das kann für sie eine Quelle der Lust sein. Ein weiteres Band zwischen den Ehegatten scheinen die Kinder zu bilden, daher kinderlose Ehen sich leicht lösen. Denn die Kinder sind ein beiden gemeinsames Gut, und das Gemeinsame hält zusammen.“

Diese klugen Worte des Aristoteles kann man gar nicht genug mit Beispielen belegen, in einer Zeit, in der unserem Volk von der Lügenpresse und der amerikanische Umerziehung das Leben als kinderlose, ausschweifende Einzelgänger gepredigt wird. Unser General Ludendorff ist ein solches Beispiel. Dieser hat nämlich mit der Mathilde eine kluge und mutige Frau geheiratet und mit dieser dann so manche verwegene Schrift verfasst. Und Geburtstag hat der Ludendorff heute auch noch. Im Jahr 1865 erblickte unser Generalstabschef in der Provinz Posen das Licht der Welt und sollte zusammen mit unserem Feldmarschall von Hindenburg im Vierjährigen Krieg viele große Waffentaten vollbringen. Die Schlachten von Tannenberg, an den Masurischen Seen, die Winterschlacht in Masuren sind hierbei wohl die berühmtesten. Von 1916 an führten die beiden zudem die Oberste Heeresleitung und nur der Dolchstoß der Novemberverbecher vermochte sie zu Fall zu bringen. Zur Feier des Tages lese ich ein wenig aus der gemeinsamen Schrift über „Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende“ vor: https://archive.org/details/DasGeheimnisDerJesuitenmachtUndIhrEnde

„Es gibt viele vortreffliche Bücher über den Jesuitismus. Ein Teil davon ist im Anhang aufgeführt. Sie sind auch zu diesem Werke mitbenützt worden. Sie geben aber kein klares, geschlossenes Bild von dem Jesuitenorden, seinen innersten Wesen, seiner Stellung innerhalb der römischen Kirche und den Staaten und Völkern, sowie von seinem zügellosen Machtsterben und den Mitteln, mit denen er es betätigt. Andere sind viel zu ausführlich in Einzelgebieten. Der Jesuit ist heute unter den überstaatlichen Mächten, mit denen er in Reih und Glied im Kampfe gegen das Leben der Völker steht, nämlich den Finanzmagnaten, dem jüdischen Volke, der Freimaurerei mit all ihren Abarten, der Gefährlichste. Er ist selbst Finanzmagnat, mit dem jüdischen Volke eng verbunden, und mit der Freimaurerei in den Hochgradlogen eng vereint, steht er führend in ihrer Reihe und ist mit ihnen auf Gedeih und Verderb aufs engste in Verbrechen verfilzt, auch wenn er bestrebt ist, sich zu gegebener Zeit ihrer wieder zu entledigen. Der Jesuit hat sich einst in der römischen Kirche „verpuppt“ und führt heute durch sie sein Dasein, indem er sie aufzehrt. Durch die römische Kirche übt er in den Völkern und vor allem auf seine Glaubensgenossen, aber auch unter den evangelischen Christen, in deren Reihen er vertarnt steht, eine gewaltige Macht aus und vermag sie in seinen Bann zu halten, zum mindesten sie nachdrücklich zu beeinflussen. Die Stärke, die ihm die römische Kirche gibt, ist auch seine Schwäche. Kirche und Jesuitenorden sind starr geworden, nicht äußerlich wandlungsfähig und schmiegsam, wie das jüdische Volk es trotz seiner ausgeprägten Rasseeigenart und Unduldsamkeit ist. „Sint ut sunt, aut non sint!“ „Sie sollen sein, wie sie sind, oder sollen nicht mehr sein!“ Das wurde einst dem römischen Papste Clemens XIII. vom Ordensgeneral entgegengehalten, als er im Jesuitenorden Mißstände abgestellt sehen wollte. Der Satz bezieht sich heute ebenso auf die gesamte, vom Jesuiten aufgezehrte römische Kirche. Die starren Ordensgrundsätze sind von ihm selbst in vielen Veröffentlichungen wiedergegeben. Sie konnten nur erfolgen, nachdem der Jesuitengeneral sorgsam geprüft hatte, ob solch ein Einblick gewährt werden könnte. So erscheint der Jesuitenorden wohl etwas mitteilsamer als die freimaurerischen Großlogen, aber er kann sich auf die Verschwiegenheit seiner Mitglieder viel mehr verlassen als die Freimaurerei – den grauenvollen Grund hierfür werden wir noch kennenlernen – so daß er tatsächlich mehr im verborgenen lebt als diese. Sorgsam wacht der Orden darüber, daß die Welt nicht einmal alle seine Satzungen erfährt, obschon doch Worte so geduldig und verhüllend sein können. Sehen wir also trotz aller Veröffentlichungen in manches nicht hinein, so genügt doch das viele Erkennbare, um der Welt eine klare und kurze Darstellung von dem Jesuitenorden, seinem inneren Wesen und seiner Eigenart, seinem Streben und Handeln, in seiner sich selbst gestellten Aufgabe zu zeigen. Diese lautet nach der Bestätigungsurkunde „Regimini militantes“ des Papstes Paul III.: „Unter der Fahne des Kreuzes Gott Kriegsdienste tun.“ Unsere Darstellung wird aber eine ganz andere sein als die Welt sie zu hören gewohnt ist, sofern sie überhaupt etwas Näheres von diesem Orden gehört hat. Mit Recht sagt der frühere Jesuit Tyrill: „Etwas anderes ist die Gesellschaft Jesu auf dem Papier, etwas anderes ist die Gesellschaft (Jesu) von Fleisch und Blut.“ Die meisten Menschen wissen nun überhaupt nichts von dem Orden, genau so wenig wie von Juden und Freimaurern. Die Schulen erziehen nicht Menschen zum Lebenskampf ihres Volkes, sondern zur abwehrlosen Knechtschaft unter dem Joch der überstaatlichen Geheimmächte. Darum schweigen sie sich über sie aus und suggerieren den Schülern ganz falsche, diese Geheimmächte schützende Vorstellungen, die später ungemein schwer entkräftet werden können, namentlich dann, wenn sie mit Einrichtungen der christlichen Kirchen verknüpft sind oder Dinge betreffen, die an die ahnungslosen Menschen entweder überhaupt noch nie oder aber nur in entstellter Form herangetragen wurden…“

Mit seinen zahlreichen Schlachtensiegen im Vierjährigen Krieg hat sich unser General Ludendorff die Wacht am Rhein wahrlich verdient: https://www.youtube.com/watch?v=oKkRS4rL6Pw

„Es braust ein Ruf wie Donnerhall,

wie Schwertgeklirr und Wogenprall:

Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!

Wer will des Stromes Hüter sein?

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Durch Hunderttausend zuckt es schnell,

und aller Augen blitzen hell:

der deutsche Jüngling, fromm und stark,

beschirmt die heilige Landesmark.

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Er blickt hinauf in Himmelsauen,

wo Heldengeister niederschaun,

und schwört mit stolzer Kampfeslust:

„Du, Rhein, bleibst deutsch wie meine Brust!“

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Und ob mein Herz im Tode bricht,

wirst du doch drum ein Welscher nicht.

Reich wie an Wasser deine Flut

ist Deutschland ja an Heldenblut.

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

So lang ein Tropfen Blut noch glüht,

noch eine Faust den Degen zieht,

und noch ein Arm die Büchse spannt,

betritt kein Feind hier deinen Strand.

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Der Schwur erschallt, die Woge rinnt,

die Fahnen flattern hoch im Wind:

Zum Rhein, zum Rhein, am deutschen Rhein!

Wir alle wollen Hüter sein!

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

So führe uns, du bist bewährt;

In Gottvertrauen greif’ zu dem Schwert,

Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!

Und tilg‘ die Schmach mit Feindesblut!

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

lieb Vaterland, magst ruhig sein:

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!

Fest steht und treu die Wacht,

die Wacht am Rhein!“

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